If you hear the word " Rusty" * in connection with the magic shortcut V8, one immediately thinks of a Rat Rod or another ridden down cars from the heyday of American automobile manufacturing.
This is probably the least but one an old Audi in the hands of a student's mind, right? Well, one or the other suspects in this context, probably a spin and finds it should probably be rather rusty 8V. Far from it! We are not talking here of a final hand-Audi 80 with 4 pots and 8 valves, which is occasionally plagued by Sandals reinforced old 68ers to the university, but from the first post-war luxury vehicle that carried four rings - the Audi V8.
Rolf, the owner of the Audi V8 side and a student with a sense of unusual movement, bought the car more as a means to an end because, as a long-term companion of everyday life. In itself, should Audi just pass the time until Rolfs beetle project (conversion to hot-made VW G40 engine) would be ready. Eventually, the toxic Creeper was ready, but he was anything but reliable and so was allowed to stay the Audi.
How to Rolf "Rusty", the Audi V8 and came as a car was so rusty, even though the manufacturer always shone with fully galvanized vehicles to which I am now.
A friend of Rolf's haze bought a broken-restoration project, a VW T2b-platform with double cab, short "Doka". This was completely sand blasted and the serious amateur restorers, she had a time lang unbehandelt draußen stehen lassen, ehe sie an Rolfs Kumpel als Schlachtobjekt verkauft wurde. Dieser machte sie wieder fahrbereit, beließ die Karosserie unbehandelt im Rostlook und nutzt die „Doka“ seitdem als Mountainbiketransporter.
Diese „Doka“ brachte wiederum einen anderen Kollegen von Rolf auf die Idee, einen seiner Audi V8 mit eben dieser rostigen Endzeit-Optik zu versehen.
Die Wahl fiel auf einen 92er 4,2 V8 mit 280 PS, Allrad und einer kaum Wünsche offen lassenden Ausstattung. Da der Lack absolut tot war, machte man sich rasch daran, die Karosserie bis auf das letzte Lackpartikelchen runterzuschleifen und unterzog den V8 einer ordentlichen Rostkur. Manch einer fragt sich: Wieso ein Fully galvanized car from the registration of such an ordeal to undergo?
Well, this time the rust was just not cured (he was not already there) but with a special blend deliberately taken to the plate.
first exchanged Rolf from the provided with "anti-social vents" hood against an original. Now, of course, had die neue Haube vom Rostfarbton her genau zum Rest passen, doch Rolf kam schnell zu einer guten Lösung, die er wie folgt beschreibt: „Geht übrigens mit Batteriesäure perfekt ... Bedarf aber einiger Übung und natürlich höchsten Sicherheitsstandards bei der Verarbeitung!“
Dann kam die normale Wartung und Erneuerung der Verschleißteile wie Bremsen und Zahnriemen und eine Menge an Modifikationen, die den Audi erst zu dem unverwechselbaren V8 machen, der er heute ist.
Rolf tauschte die „Sofasitze“ gegen Sportsitze von Audi mit allem möglichen Luxus wie Memory und Sitzheizung, verbaute eine abnehmbare Anhängerkupplung, um die Alltagstauglichkeit zu steigern, legte ihn ca. 60mm tiefer mit gelben Koni-Stoßdämpfern, ersetzte die originale Auspuffanlage gegen eine Anlage aus VA-Edelstahl, die mit 4 Endrohren endgültig Schluss mit original macht und dem V8 zu einem satten Klang verhilft. Schwarze Treser-Rückleuchten und passende Schlappen runden das Bild vom Bad 'n' Rusty-Kraut V8 ab. Als Rolf dann beim TÜV alle Umbauten eintragen ließ, gab ihm der Prüfer noch einen guten Tipp mit auf den Weg: Er solle doch bitte ein Auge auf die Rostvorsorge werfen. Endlich mal ein Prüfer mit Humor!
Durch die Umbauten gefiel Rolf der Wagen nun noch besser als beim Kauf und auch die üppige Summe an Kohle, die das Endzeit-Schlachtschiff bis dato verschlungen hatte, verleiteten him to give the V8 a longer asylum.
is downright enthusiastic Rolf rust from the fact that the sheet is not lazy, but for Dad. Quote: "Strangely, the metal rusts no further, the grate something changes his tone and that's it. So I am hopeful the cart to take the pension. " So much for" interim car, "Rolf!
When asked how the new car reacts as pampered environment on the Audi says Rolf, very pleased: "Well, the reactions ... The differ widely. But sociologically gesehen höchst interessant und lassen tief in das verklemmte deutsche Autofahrerhirn blicken. Seltsam, wenn ein älterer Herr seine silberne E-Klasse an der Ampel verlässt, nur um zu fragen, ob das Rost sei. Auf die Antwort „Ja“ fragt er dann: “Und was soll das?“
Warum sein Benz silbern angemalt ist, darauf wusste er selbst keine Antwort.
Viele tun so, als ob das ganz toll ist, regen sich aber vermutlich über einen Kratzer an ihrem Touran so maßlos auf, das sie eine Woche nicht schlafen können.
Nun ja, andere zeigen den Daumen hoch, wenn sie mir entgegen kommen. Viele denken wohl auch, dass es eine teure Effektlackierung ist, sprechen dabei von Rostlack. Den gibt's ja sogar wirklich, habe ich letztens festgestellt, ist in meinen Augen aber mindestens so albern, wie auflackierter Dreck am Geländewagen“.
Nun ja, andere zeigen den Daumen hoch, wenn sie mir entgegen kommen. Viele denken wohl auch, dass es eine teure Effektlackierung ist, sprechen dabei von Rostlack. Den gibt's ja sogar wirklich, habe ich letztens festgestellt, ist in meinen Augen aber mindestens so albern, wie auflackierter Dreck am Geländewagen“.
Rolf liebt seinen rostigen Alltags-Gefährten, der sich im Schnitt 15 Liter auf 100 km und 2 Liter Öl auf 1000 km gönnt und damit ebenso wenig beim Sprit spart, wie Rolf und seine Kommilitonen auf den Uni-Parties am Wochenende.
Dank grüner Umweltplakette schafft er es dennoch bis vor den Hörsaal und mit den 280 PS auch immer rechtzeitig, selbst wenn der Wecker mal wieder seinen Dienst verpennt hat.
Dass Rolf anders ist und seine fahrbaren Untersätze ebenso, das hat man nun ausreichend begriffen und erkannt, doch den krönenden Absch(l)uss bringt er mit der Beantwortung der Frage nach dem Kilometerstand: „Kilometerstand unbekannt, vorgedreht auf 768 TSD .“
Noch Fragen?
Dieser Artikel erschien im ausverkauften ABGEFAHREN Magazin #03
Fotos: Rolf Hess
Text: Matti A. Bohm